Florian Krumpöcks erfolgreiches Debüt beim Sinfonieorchester Liechtenstein

Am 29. November debütierte Florian Krumpöck beim Sinfonieorchester Liechtenstein (SOL) mit dem berühmten Mozart d-moll Klavierkonzert (KV 466) und Schuberts 6. Symphonie.

Künstler, Publikum und Presse zeigten sich sehr angetan von dem „international gefeierten österreichischen Pianisten und Dirigenten Florian Krumpöck“. Das programmierte Mozart Klavierkonzert dirigierte Florian Krumpöck vom Klavier aus und „diente dem genialen Mozart selbstredend mit perfekter Technik und straff gezügeltem Temperament in den Ecksätzen (Allegro und Rondo/ Allegro assai), die mit sanftem Anschlag zelebrierte „Romance“ wurde zum köstlich-inwendigen Innehalten. Das SOL und Maestro Florian waren sensibel aufeinander abgestimmt.“ Bei Schuberts 6. Symphonie: „konnte Florian Krumpöck nun genial beweisen, welch ausgezeichneter Dirigent er auch ist.“

Ein gelungener Auftakt für eine weitere musikalische Zusammenarbeit.

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