„?ls Fremder bin i kumma, fremd muaß i wieder fuat“ – An gleich zwei aufeinanderfolgenden Abenden erfüllten die Klänge der Winterreise das Wiener Konzerthaus. Schuberts Geschichte des einsamen Wanderers, ins Wienerische übersetzt und von Roland Neuwirth und Florian Krumpöck auf die Bühne gebracht, zeigte sich dabei aktueller denn je. Die Gagen eines Konzertes wurden zur Gänze dem Integrationshaus sowie einer Hilfsorganisation für die Ukraine gespendet.
Foto: © Herbert Zotti