Aktuelles

Am 25. und 30. Mai entführten Florian Krumpöck und Solist Aris Alexander Blettenberg das Publikum in Viersen und im prachtvollen Großen Saal des Wiener Musikvereins in die Welt von Peter Tschaikowsky. In einem Abend voller musikalischer Glanzstücke begeisterten der Solist und das von Florian Krumpöck geleitete Orchester ein nahezu ausverkauftes Publikum. Auf dem Programm standen [...]
Am Donnerstag, 16. Februar 2023 präsentierte Florian Krumpöck auf seinem eigenen Bösendorfer-Flügel Klaviermusik von Johannes Brahms und Frédéric Chopin im kleinen Saal der wunderschönen Elbphilharmonie Hamburg.
Die neue CD „Franz Schubert – The Piano Sonatas Vol. 2“ ist bei Quinton Records erschienen! Zu hören ist Florian Krumpöcks Interpretation der Schubert´schen Sonaten in A-Dur, D. 664 und in D-Dur, D. 850, auf seinem eigenen Bösendorfer „Imperial“- Flügel.
Am 04.12.2022 feierte Florian Krumpöck sein solistisches Debüt mit dem Orquesta Sinfonica de Burgos im wundervollen Auditorium Evolution Forum Burgos. Zusammen mit den Solisten Margarita Rodriguez, Sonia Martinez, Karim Farhan, Miguel Angel Arias, Ana Isabel Ayala und Fco Javier Sariot Marquina, sowie dem Orfeón Burgales und dem Orquesta Sinfonica de Burgos spielte Florian Krumpöck unter [...]
Am 23. November gastierte Florian Krumpöck als Solist und Dirigent gemeinsam mit dem Haydn Orchester Bozen im wundervollen Teatro Sociale in Como. Ganz im Zeichen der „Schicksalstonart“ c-Moll, bestand das Programm aus Mozarts Klavierkonzert KV 491 und der 4. Sinfonie von Franz Schubert.
Am 29. Oktober (exakt 235 Jahre nach der Uraufführung von Mozarts "Don Giovanni" in Prag) feierte Florian Krumpöck am Pult der Prager Philharmoniker im einzigartigen Dvorak-Saal des Prager Rudolfinums sein Debüt als Solist und Dirigent. Am Programm standen Mozarts Klavierkonzert in c-Moll KV 491, das nur ein Jahr vor "Don Giovanni" in Wien entstand, die [...]
32 Klaviersonaten hat Ludwig van Beethoven im Laufe seines Lebens geschaffen, darunter unvergleichliche Werke wie etwa die "Pathétique" oder die "Mondscheinsonate", die zu den größten Werken der klassischen Musikgeschichte zählen. Und auch die letzte seiner Sonaten, deren Identität sich im Werkverzeichnis zunächst auf die Opuszahl 111 beschränken sollte, brachte es mehr als ein Jahrhundert nach [...]